Swiss embassy dubai


Die dürftigen Notizen, die nach den alten Überlieferungen über die neue Ordnung der Dinge in diesen Gebieten anzuführen wären, geben im entferntesten nicht eine klare Vorstellung, lassen nicht einmal erkennen, ob hier in derselben Art und nach demselben Schema wie in den Satrapien Kleinasiens verfahren wurde.Mit desto größerer Hartnäckigkeit verfolgte Alexander seinen Plan er ließ auf der Südseite der Stadt die Maschinen anrücken, arbeiten, nicht eher ruhen, als bis die Mauer, bedeutend swiss embassy dubai beschädigt und durchbrochen, zu einer Bresche zusammenstürzte.Indes hatte dem heftigen Vorrücken Alexanders das schwere Fußvolk der Mitte nicht in gleicher Linie folgen können, so daß da Lücken entstanden, die der Eifer, nachzukommen, schon durch die steilen Ufer des Pinaros gehemmt, nur vergrößerte als Alexander schon in dem Zentrum der Feinde wütete und ihr linker Flügel wankte, eilten die Hellenen des Perserheeres, sich auf die makedonischen Hopliten, denen sie sich an Mut, Waffen und Kriegskunst gewachsen wußten, da, wo in deren Linie die größte Lücke war, zu werfen.Alle Städte, zu denen er kam, ergaben sich ohne swiss embassy dubai Weigerung ohne das geringste Hindernis besetzte er Memphis, die große Hauptstadt des Nillandes, dessen Unterwerfung damit vollbracht war.Der glorreiche Antalkidische Friede war dem hellenischen Patriotismus das rettende Prinzip, unter diesem Banner gedachte man den Greuel des Korinthischen Bundes aus dem Felde zu schlagen.Die Wut der Tyrier wuchs mit swiss embassy dubai der Gefahr, ihr Fanatismus mit dem Nahen des Unterganges.Überzeugt, eine Auskunft, die zugleich schicklich, gefahrlos und ersprießlich sei, gefunden zu haben, meldeten die Tyrier dem makedonischen Könige ihren Beschluß sie würden sich geehrt fühlen, wenn er ihrem heimischen Gott in dem Tempel von Alttyros auf dem Festlande seine Opfer darbringe sie seien bereit zu gewähren, was er sonst fordern werde, ihre Insel müsse für die Makedonen und Perser geschlossen bleiben.Unter den so beschriebenen 1531 Stateren waren besonders zahlreich die von Ake und Sidon, von Arados von Kilikien gab es einzelne Stücke von den Städten Makedoniens, Thrakiens, Thessaliens waren ziemlich viele mit einem oder mehreren Typen vertreten an Gepräge aus Hellas fehlte es fast ganz, von Kleinasien fanden sich Kios, Klazomenä() Pergamon, Rhodos mit ihrem eigenen Gepräge, ebenso König Pnytagoras vom kyprischen Salamis swiss embassy dubai vor.Sidon unterlag, brannte nieder, verlor die alte Verfassung und Selbständigkeit und Byblos, so scheint es, trat statt ihrer in den Bundesrat von Tripolis oder hob sich wenigstens seit dieser Zeit so, daß es fortan neben Arados und Tyros eine Rolle zu spielen vermochte.Sobald diese angekommen waren, entließ er die beiden Thebaner ohne weiteres, teils aus Rücksicht für ihre Person, indem der eine, Thessaliskos, des edlen Ismenias Sohn, der andere, Dionysidoros, ein olympischer Sieger war, teils aus Mitleid mit ihrer unglücklichen Vaterstadt und swiss embassy dubai dem nur zu verzeihlichen Haß der Thebaner gegen Makedonien den Athener Iphikrates, den Sohn des Feldherrn gleichen Namens, behielt er aus Achtung für dessen Vater und um den Athenern einen Beweis seiner Nachsicht zu geben, in hohen Ehren um seine Person der Spartiate Euthykles dagegen, dessen Vaterstadt gerade jetzt offenbaren Krieg begonnen hatte, wurde vor der Hand als Gefangener zurückbehalten er ist späterhin, als die immer größeren Erfolge der makedonischen Waffen das Verhältnis zu Sparta änderten, in seine Heimat entlassen worden.Länger hielt sich Alexander nicht, an der Spitze seiner Hypaspisten rückte er vor, half, wo am meisten Gefahr war, brachte die Makedonen von neuem in den Kampf, so daß sie wenigstens nicht ganz von dem Damme zurückgeworfen wurden da traf ihn ein Katapultenpfeil, fuhr ihm durch Schild und Panzer in die Schulter.Achttausend Tyrier fanden swiss embassy dubai den Tod.Die Kunde von diesen tyrischen Vorgängen muß unermeßlichen Eindruck gemacht, sie muß wie der Tag von Issos dem Morgenlande, so und noch mehr den abendländischen Küstenlanden bis zu den Säulen des Herakles die überwältigende Wucht dieses makedonischen Kriegsfürsten fühlbar gemacht haben.Schon war Ptolemaios, des Seleukos Sohn, der die vorletzte Taxis führte, schon waren zahlreiche Offiziere gefallen nur swiss embassy dubai kaum noch, mit äußerster Anstrengung hielt man hier das Gefecht, das sich in der Nähe des Gestades bereits für die Perser zu entscheiden schien.An Unternehmungen zur See konnte nicht weiter gedacht werden, da die phönikischen Geschwader denn daß Alexander nicht nach dem Euphrat marschierte, zeigte sich bald genug nur die Jahreszeit abwarteten, um in die Heimat zu segeln, die sich vielleicht schon den Makedonen hatte ergeben müssen.


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