Ok go do what you want


Das und vieles andere, was vor der Schlacht im Munde des tapferen Feldherrn tapfere Männer anzufeuern geeignet ist, sprach Alexander mit der ihm eigentümlichen Hoheit und Begeisterung niemand, den nicht des jugendlichen Helden Worte ergriffen hätten sie drängten sich heran, ihm die Hand zu reichen und ein tapferes Wort hinzuzufügen.Alexander durfte die wichtigeren Unternehmungen nicht hinausschieben, um die abgelegene Küste des Pontus zu besetzen er zog den Küsten ok go do what you want des Mittelmeeres zu.Alexander hatte, sobald das Terrain freier wurde, aus seiner Marschkolonne, in der das schwere Fußvolk, die Reiterei, die Leichtbewaffneten nacheinander herangezogen, das schwere Fußvolk rechts und links in Schlachtlinie zu sechzehn Mann Tiefe aufrücken lassen beim weiteren Vorrücken öffnete sich die Ebene mehr und mehr, so daß auch die Reiterei, auf dem linken Flügel die der hellenischen Bündner und die Geworbenen aus Elis, auf dem rechten, der wie gewöhnlich den Angriff machen sollte, die thessalische und makedonische, aufreiten konnte.Aus späteren Vorgängen erhellt, ok go do what you want daß sich zu dieser Zeit ein Kontingent lykischer Schiffe bei der Perserflotte befand man wird annehmen dürfen, daß Alexander deren Zurückberufung entweder als Folge der getroffenen Vereinbarung voraussetzte, oder als Bedingung dessen, was er gewährte, forderte.Auch Gesandte aus Athen kamen nach Gordion, den König um Freigebung der Athener, die in der Schlacht am Granikos gefangen und gefesselt nach Makedonien abgeführt waren, zu bitten ob wohl mit Berufung auf den in Korinth beschworenen Bund und ihre Bundestreue Ihnen wurde der Bescheid, wiederzukommen, wenn der nächste Feldzug glücklich zu Ende geführt sei.Man wird die eigentliche Bedeutung des unternommenen Angriffes und damit die Gefahr, die dem Reiche drohte, verkannt, man wird geglaubt haben, Alexanders Erfolge seien ok go do what you want das zufällige Glück eines Tollkühnen, seien durch die Fehler, die sie nur erleichtert, verschuldet worden meide man diese, so werde allen weiteren Gefahren vorgebeugt, und des Makedonen Glück zu Ende sein.Tymondas, Mentors Sohn, wurde nach Tripolis gesandt, diese Völker zu übernehmen und dem Reichsheere zuzuführen, dem Pharnabazos die ganze Gewalt, die Memnon innegehabt hatte, zu übertragen.Ruhig las der Arzt, er wußte sich aller Schuld rein er beschwor den König, ihm ok go do what you want zu vertrauen und zu folgen, bald werde dann sein Leiden vorüber sein er sprach mit ihm von der Heimat, von seiner Mutter und seinen Schwestern, den nahen Siegen und den wunderreichen Ländern des Ostens seine treue Sorgfalt ward durch des Königs baldige Genesung belohnt Alexander kehrte zurück in die Reihen seiner Makedonen.Da saßen eines Nachmittags zwei Makedonen aus der Phalanx des Perdikkas in ihrem Zelt beim Wein und sprachen gegeneinander groß von sich und ihren Taten, sie schwuren, ganz Halikarnaß auf ihre Lanzenspitze zu nehmen und die persischen Memmen in der Stadt dazu sie nahmen Schild und Speer und rückten zusammen gegen die Mauern, sie schwangen ihre Waffen und schrien nach den Zinnen hinauf dies sahen und hörten die auf der Mauer und machten gegen die zwei Männer einen Ausfall diese aber wichen nicht vom Platz, wer ihnen zu nahe kam, wurde niedergemacht, und wer zurückwich, dem nachgeworfen.Er segelte nach Lesbos, wohin Chares von Sigeion mit Söldnern und Schiffen gekommen war, ok go do what you want den Tyrannen Aristonikos von Methymna auszutreiben, derselbe Athener Chares, der Alexander bei seiner Landung in Sigeion so ergeben begrüßt hatte er forderte von Memnon, ihn bei seinem Unternehmen nicht zu stören.Mit diesem Aufmarsch, wie er sich ohne Hast, mit kleinen Pausen zum Ausruhen, vollzog, hatte Alexander nicht bloß jenes in seine Rechte vorgeschobene Flankenkorps des Feindes weit seitab gedrängt er hatte zugleich rechts mit dem leichten Volk zu Fuß und zu Roß seine Linie über den linken Flügel des Feindes hinausgerückt, so daß dieses den Stoß, den er mit den Ilen der Hetairen zu führen gedachte, decken und die Spitze der feindlichen Linken beschäftigen konnte, bis er sich auf das Zentrum des Feindes gestürzt hatte, ihm zur Linken die Hypaspisten, die nächsten Phalangen, ihm folgend.Alexander ließ in ihrer Stadt eine Besatzung zurück, die so wie die gesamte ok go do what you want Küste der pamphylischen Bucht unter Nearchos' Befehl gestellt wurde.Auf seinem rechten Flügel ließ er rechts von der makedonischen Ritterschaft die Ilen der Sarissophoren unter Protomachos, die Paionen unter Ariston, die Bogenschützen unter Antiochos aufrücken.Der enge Raum ok go do what you want gestattete auf Seiten der Perser nur, die bezeichneten Truppen zur unmittelbaren Teilnahme an der Schlacht zu bestimmen die Mehrzahl der Völker, aus leichtem und schwerem Fußvolk bestehend, rückte hinter der Linie kolonnenweise auf, so daß immer neue Truppen ins Treffen geführt werden konnten.Die Stadt, dorisch ihrem Ursprunge nach, und bedeutend genug, inmitten der lykischen Umgebung sich als hellenische Stadt zu behaupten, lag außerordentlich günstig an der pamphylischen Meeresbucht und den drei Häfen, denen sie ihren Reichtum dankte gegen Westen erheben sich die Berge in mehreren Terrassen hintereinander, bis zur Höhe von siebentausend Fuß, in flachen Bogen sich um die pamphylische Bucht bis Perge hinziehend, dem Ufer des Meeres so nah, daß der Weg an mehreren Stellen nur dann nicht von der Brandung bedeckt wird, wenn der Nordwind das Wasser von der Küste zurücktreibt will man diesen Weg vermeiden, so muß man den bei weitem beschwerlicheren und längeren durch die Berge einschlagen, der gerade damals durch einen pisidischen Stamm, der sich beim Eingang des Gebirges ein Bergschloß gebaut hatte und von da aus die Phaseliten heimsuchte, gesperrt wurde.


16 17 19 20
Site Map
HOME

unser jugend karneval pregnant breast movie piercingstudio bochum ausbildung