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Ungesäumt brachen die Völker auf, die Fliehenden zu verfolgen.Je näher man dem Pinaros kam, desto deutlicher erkannte man die bedeutende Ausdehnung der feindlichen Linie, die weit über den rechten Flügel des makedonischen Heeres hinausreichte der König hielt für nötig, zwei von den makedonischen Ilen, die des Peroidas und Pantordanos, hinter der Front nach dem äußersten Flügel vorzuschieben er konnte schon in die Schlachtlinie statt ihrer die Agrianer, die Bogenschützen und Reiter des Seitenkorps ziehn denn ein heftiger free aol email Angriff, den sie auf die ihnen gegenüberstehenden Barbaren gemacht, hatte diese geworfen und sich auf die Höhen zu flüchten genötigt, so daß jetzt jene dreihundert Hetairen hinreichend schienen, sie fernzuhalten und die Bewegungen der Schlachtlinie von dieser Seite her zu sichern.Er rückte gegen die Stadt Sagalassos, die, von den streitbarsten aller Pisidier bewohnt, am Fuße der obersten Terrasse der pisidischen Alpenlandschaft liegt und den Eingang in die Hochebene Phrygiens öffnet die Höhe auf der Südseite der Stadt hatten die Sagalasser, mit Termessiern vereint, besetzt und sperrten so den Makedonen den Weg.Die Einkünfte des Landes blieben der Fürstin Alexander ließ zu ihrem und des Landes Schutz 3000 Mann Söldner und etwa zweihundert Reiter unter Ptolemaios' Befehl zurück, der den Auftrag erhielt, zur gänzlichen Vertreibung der Feinde aus den Küstenplätzen, die sie noch besetzt hielten, sich mit dem Befehlshaber von Lydien zu vereinigen, demnächst die Belagerung der free aol email Salmakis durch Einschließung zu beginnen.Dagegen wurden die Städte Pamphyliens, die nur noch dem Namen nach griechisch waren, namentlich Aspendos, nach dem Versuch, unterhandelnd den König zu täuschen, zur Tributzahlung verpflichtet und unter die Verwaltung des Satrapen gestellt.Es soll Arsames gewesen sein, der aus Kilikien flüchtend ins Lager die erste Nachricht von Alexanders Nähe, von dessen Anmarsch brachte nach dem, was er meldete, schien der Feind über die amanischen Pässe anrücken zu wollen man erwartete täglich free aol email die Staubwolke im Westen.Er kam, aber niemand öffnete ohne Sturmleitern und Maschinen, da das Heer nicht wie zu einem Sturm ausgezogen war, ließ der König, erzürnt, so betrogen zu sein, sofort seine Schwerbewaffneten unter die Mauern der Stadt rücken und das Untergraben derselben beginnen.Er selbst brach nach Side auf, der Grenzstadt Pamphyliens, die dafür galt, einst von Auswanderern aus Kyme in Äolis gegründet zu sein aber die Sprache dieser Hellenen free aol email die der Heimat hatten sie vergessen, die des Landes nicht angenommen war eigener Art.Aber sobald die beiden Perser im Besitze der Stadt waren, achteten sie des Vertrages nicht weiter sie ließen eine Besatzung unter Befehl des Rhodiers Lykomedes in der Stadt, setzten einen der früher Verbannten, Diogenes, als Tyrannen ein in schweren Kontributionen, die teils von einzelnen Bürgern, teils von der ganzen Stadt gefordert wurden, ließen sie Mytilene den ganzen Druck des persischen Joches fühlen.In einiger Entfernung nordwärts vom Pinaros begann free aol email das persische Lager.Dareios hatte es getan von flüchtigen Landleuten benachrichtigt, daß Alexander kaum einige Stunden entfernt jenseits der Strandpässe stehe und nichts weniger als auf der Flucht sei, mußte er sich, da er sein ungeheures Heer weder schnell zurückziehen konnte, noch es gegen diese Thermopylen Kilikiens vorzuschieben wagte, in der engen Ebene gelagert zu einer Schlacht bereitmachen, für die er jetzt die Vorteile des Angriffs dem Feinde überlassen mußte.In Halikarnaß berieten die free aol email beiden Befehlshaber, Memnon und Othontopates, welche Maßregeln zu ergreifen seien es entging ihnen nicht, daß sie unter den jetzigen Umständen, da bereits ein Teil der Mauer eingestürzt, ein anderer dem Einsturz nahe, die Besatzung durch viele Tote und Verwundete geschwächt war, die Belagerung nicht mehr lange würden aushalten können und wozu sollten sie die Stadt halten, da doch das Land bereits verloren war Der Hafen, den zu behaupten für die Flotte von Wichtigkeit war, konnte durch Besetzung der Salmakis und der Königsburg vor den Häfen, sowie durch die Behauptung der am karischen Meerbusen belegenen festen Plätze genugsam gesichert werden.In der Tat schien in diesem Hellenen dem makedonischen Könige ein gefährlicher Gegner gefunden zu sein schon die hartnäckige Verteidigung von Halikarnaß zeigte sein Talent und seine Tatkraft dann bis auf wenige Punkte von der Küste verdrängt, faßte er, begünstigt durch die Auflösung der makedonischen Flotte, den Plan, Alexander von Europa abzuschneiden, den Krieg nach Hellas hinüberzuspielen, und von dort aus in Verbindung mit Makedoniens zahlreichen Feinden in Hellas die Kraft Alexanders in ihrer Wurzel zu zerstören.Da erkrankte Memnon, und nachdem er Pharnabazos, seinem Neffen, dem Sohne des Artabazos, bis zur weiteren Entscheidung des Großkönigs seine Gewalt übertragen hatte, sank er, wenn nicht für seinen Ruhm, doch für Dareios' Hoffnungen zu früh, free aol email ins Grab.

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